institutionelle Kindeswohlgefährdung

Grenzverletzungen unter Kolleg_innen ansprechen

D9/2025 „Du kannst doch nicht…“ Im Umgang mit Kindern und Jugendlichen kann es aus verschiedenen Gründen dazu kommen, dass deren Grenzen von Fachkräften überschritten werden. Damit sich Kinder in Einrichtungen wohl und sicher fühlen können, ist es wesentlich, dass Erwachsenen ihr Verhalten ihnen gegenüber immer wieder beleuchten und unangemessenes Vorgehen in Teams offen angesprochen wird. […]

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„Da bin ich an meine Grenzen gekommen!“ – grenzwahrend handeln im pädagogischen Alltag

D23/2025 Immer wieder passiert es, dass Fachkräfte im pädagogischen Alltag an ihre Grenzen kommen – oder darüber hinaus agieren. Richten sich diese Handlungen gegen Kinder, wird oft das seelische und/oder körperliche Wohl dieser beeinträchtigt. Damit das nicht passiert, benötigen Fachkräfte geeignete Strategien, um ihre eigenen Auslöser für unangemessenes Handeln zu kennen und vor allen Dingen

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Erste Liebe – und dann … : Handlungswissen für Fachkräfte bei Teen Dating Violence

D37/2025 Liebe im Jugendalter ist etwas Bezauberndes! Gleichzeitig kommt es aber auch in ersten Liebesbeziehungen oder beim Dating immer wieder zu Grenzüberschreitungen und Gewalt. So zeigt eine Studie der Hochschule Fulda, die sich mit dem Thema „Teen Dating Violence“ befasst, dass mehr als 60% der befragten Jugendlichen mit Dating-Erfahrung bereits auch Grenzüberschreitungen und Gewalt erlebt

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Fachkraft im institutionellen Kinderschutz

D1/2025 Gefährdungseinschätzung bei institutioneller Kindeswohlgefährdung Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit in Kindertagesstätten, Schulen, Freizeiteinrichtungen oder Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Das Anliegen dieser Einrichtungen ist es, den junge Menschen einen sicheren Ort zu bieten und damit deren Wohl und Schutz zu gewährleisten. Obwohl gelebte Schutzkonzepte einen wirkungsvollen Schutzrahmen bieten, kann es dennoch zu Verdachtsfällen

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Vielfältig unterstützen: Diskriminierungssensible Räume in der Kinder- und Jugendhilfe

D29/2025 Kinder und Jugendliche bringen vielfältige Identitäten und Hintergründe mit. Eine intersektionale Perspektive, die die Überschneidung von sozialen Kategorien wie Geschlecht, Ethnizität und Klasse berücksichtigt, hilft Fachkräften, individuelle Bedürfnisse besser zu verstehen und darauf einzugehen. Dieses Verständnis ist entscheidend, um umfassende und gerechte Unterstützung zu bieten und systematische Ungleichheiten und Diskriminierungen entgegenzuwirken. Inhalte der Fortbildung:

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Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen erkennen und begleiten

D28/2025 Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe stehen vor der herausfordernden Aufgabe, mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und deren Eltern zu arbeiten. Täglich begegnen sie komplexen und belastenden Dynamiken, die sowohl die Betroffenen als auch das gesamte Familiensystem beeinflussen. Diese Fortbildung vermittelt praxisnahe Kenntnisse für eine empathische Arbeit mit jungen Menschen und deren Eltern und beschäftigt

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Migrationssensibler Kinderschutz

D27/2025 Viele Kinder, Jugendliche und ihre Familien, die nach Deutschland geflüchtet sind, stehen vor multiplen rechtlichen, sozialen und strukturellen Belastungen. Fachkräfte, die den Kinderschutzauftrag bei Familien mit und ohne Migrationserfahrung umsetzen, brauchen spezifisches Wissen über Fluchthintergründe, Rechtsstatus und auch kulturelle Aspekte, um bedarfsgerechte Hilfen zu konzipieren. Am ersten Tag gehen wir auf rechtliche Grundlagen und

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„… und dann wurde es wieder laut zuhause“ Kindeswohldienlich handeln bei Häuslicher Gewalt

D36/2025 Kinder, die häusliche Gewalt miterleben, sind als Zeug_innen mitbetroffen, sie können aber auch direkte Opfer von Gewalt werden. Die direkte oder indirekte Betroffenheit hat Einfluss auf unterschiedliche Entwicklungsbereiche und damit auch auf Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen. Parentifizierung und Loyalitätskonflikte sind dabei zwei von vielen möglichen Auswirkungen, welche es gilt als Fachkraft wahrzunehmen und

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Methoden zur Nutzung des Orientierungskatalog für Fachkräfte in Kita Reflexion pädagogischen Verhaltens – praktisch

D6/2025 Ihnen ist es wichtig, dass Ihre Kitas sichere Orte für Kinder sind? Sie möchten institutionelle Kindeswohlgefährdung verhindern und Ihr Schutzkonzept ergänzen? Sie möchten Einblicke bekommen in die Abgrenzung von kindeswohlunterstützendem Verhalten zu grenzverletzendem und kindeswohlgefährdendem Verhalten? Wir stellen Ihnen den „Orientierungskatalog für Fachkräfte in Kita. Reflexion pädagogischen Verhaltens“ vor und möchten Ihnen Methoden zur

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