Kinder und Jugendliche erleben in ihrem Alltag immer wieder Diskriminierung – sei es aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder anderer Merkmale. Diese Formen von Gewalt bleiben oft unbeachtet, wirken sich aber nachhaltig auf das Leben der jungen Menschen aus. Zum Tag der gewaltfreien Erziehung am 30. April macht der sächsische Kinderschutzbund auf diese erschreckende Realität aufmerksam.
LOVE-Storm und netzhorizonte präsentieren ein Workbook für Teams im Umgang mit Online-Hass. Es bietet Fachwissen, praktische Übungen und Arbeitsvorlagen für zivilgesellschaftliche Organisationen und Social-Media-Verantwortliche.
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Krankheiten und sie hat gerade bei Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren stark zugenommen. Deshalb hat die Stiftung „Achtung!Kinderseele“ eine neue E-Learning-Story zu diesem wichtigen Thema gelauncht.
Mit einem Selbsteinschätzungsbogen hat die Koordinierungsstelle des Landesprogramms alltagsintegrierte sprachliche Bildung in der Kindertagesbetreuung in Sachsen ein praxistaugliches und vielseitig einsetzbares Instrument vorgelegt, mit dem jede Einrichtung den eigenen Professionalisierungsgrad im Bereich der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung und der Mundgesundheit differenziert beurteilen kann.
Forschungsprojekt und Arbeitsmaterialien zur Ermittlung der psychischen Belastungen von Kleinkindern
Die Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) stellt das Forschungsprojekt „Psychische Belastungen und Beanspruchungen von Kleinkindern in der institutionellen Kindertagesbetreuung: Entwicklung und Erprobung einer beobachtungsbasierten Gefährdungsbeurteilung – WOGE“ auf ihrer Website zur Verfügung.
Im Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) geht es darum, dass die Auseinandersetzung mit Kindesmissbrauch für angehende Lehrer nicht verpflichtend ist. Der Student Noah Dejanović will, dass sich das ändert.
Der Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag ist der größte Jugendhilfegipfel in Europa mit insgesamt rund 300 Veranstaltungen und ca. 300 Messeständen.
Wir setzen uns seit 35 Jahren dafür ein, dass junge Menschen frei von Gewalt und Vernachlässigung leben, ihre Potentiale entfalten können und ihre Stimmen gehört werden.
Das Kita-Moratorium ist vom Tisch und damit auch die Chance für eine noch höhere Qualität in Sachsens Kitas.
Die aktuellen Qualitätsempfehlungen der Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK) aus 2024 bieten wichtige Hinweise und Empfehlungen, wie der Kinderschutz in Frauenhäusern weiter verbessert werden kann.
Die Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen wagt in diesem Jahr etwas Neues, denn aus dem, seit 2008 etablierten Wettbewerb um den sächsischen Kinderkunstpreis, wird das 1. Sächsische Kinderkunstfestival!
Seit 2022 erprobt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Netzwerke als Instrument der Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (Kitas und Horte).
Das Projekt zur Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Kinder „Präventionsprojekt Jugendliche (PPJ) – Du träumst von ihnen“, ist Teil des Netzwerks „Kein Täter werden“ und seit 2014 an der Charité in Berlin angesiedelt.
Die aktuelle Ausgabe von KomDat 03/2024 bietet Einblicke in statistisch relevante Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe (KJH) auch mit Blick auf die Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter im Jahr 2023.
Am Samstag kamen wir mit unseren Orts-, Kreis-, und Regionalverbänden zur Mitgliederversammlung 2025 zusammen.
Adultismus bezeichnet die Diskriminierung jüngerer Menschen aufgrund ihres Alters. Das Konzept setzt sich dabei kritisch mit der Macht der Erwachsenen auseinander.
Das Bundesjugendkuratorium (BJK) appelliert im Kontext der Koalitionsverhandlungen an die gemeinsame Verantwortlichkeit der kommenden Bundesregierung, die Kinder- und Jugendbeteiligung auf Ebene der Bundespolitik strukturell zu verankern.
Das Forum Jugendarbeit bedankt sich für den regen Austausch und die Impulse auf der Jahrestagung am 20. März in Dresden!
Deutsches Studierendenwerk und Deutscher Hochschulverband ehren Noah Dejanović als „Student des Jahres 2025“.
Die Arbeitshilfe des Paritätischen richtet sich an Trägerleitungen, deren psychosoziale und pädagogische Mitarbeitende und Fachberater_innen, die mit Kindern, psychisch belasteten Eltern und Familien arbeiten.