Als Kinderschutzbund Landesverband Sachsen haben wir gemeinsam mit unseren Ortsverbänden Empfehlungen für Kinderschutzverbände zum Umgang mit antidemokratischen Bewegungen erstellt. Diese finden Sie hier als PDF zum Download.
Am heutigen Mittwoch bekommen die Kinder und Jugendlichen an den allgemeinbildenden Schulen ihre Zeugnisse. Bei Zeugnissorgen hilft die Nummer gegen Kummer mit ihren kostenfreien und anonymen Beratungsangeboten.
Da die dringend benötigte Transformation des deutschen Bildungssystems sich nur mit vereinten Kräften von Politik und Zivilgesellschaft angehen lässt, legt ein Bündnis aus 94 Organisationen ein Konzept für einen „Bildungsdialog für Deutschland“ vor.
Wie Fachkräfte eine klare Haltung einnehmen können, wenn die Genderfalle zugeschnappt hat, beschreibt die Autorin Fee Hölzel in einem Fachbeitrag.
Das DKHW und das DIMR weisen anlässlich des 10. Jahrestags zum Individualbeschwerdeverfahren nach der UN-Kinderrechtskonvention darauf hin, dass Deutschland weiter Gerichtsverfahren kindgerecht ausgestalten muss.
Ein Fachbeitrag zu Diskriminierung in Kitas beleuchtet, wie Rassismus sich in die Institution Kita einschreibt und macht deutlich, dass Rassismus als tief verwurzeltes gesellschaftliches Strukturprinzip wirkt.
Seit Monaten streiten die Ampelfraktionen über die Einführung einer Kindergrundsicherung.Für uns als Kinderschutzbund ist klar: Kinderarmut kann nur mit einer starken Kindergrundsicherung bekämpft werden!
Das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) wurde am 12.04.2024 vom Bundestag beschlossen.
Die National Coalition hat in einem Beschwerde-Guide Anlaufstellen zur Unterstützung für Kinderrechte-Beschwerden veröffentlicht.
Unsere Fachreferentin Anna Michels-Boger brachte am vergangenen Mittwoch das Thema Kinderschutz zur Juleica-Ausbildung im Kinder- und Jugenderholungszentrum (KiEZ) in Sebnitz zukünftigen Betreuer_innen näher.
Unsere Fortbildung zur Visualisierung im Kinderschutz war ein voller Erfolg! Wir sind begeistert von dem Engagement und der positiven Resonanz der Teilnehmenden, die ihre Fähigkeiten im Kinderschutz auf ein neues Level gehoben haben.
Das Bündnis „Recht auf Schule für Alle in Sachsen“ hat einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten und an den Kultusminister des Freistaates Sachsen mit Forderungen an die sächsische Staatsregierung verfasst. Als Kinderschutzbund Sachsen gehören wir zu den Unterzeichnenden.
Der Paritätische Sachsen stellt in seinen Forderungen zu Wahl des Landtages in Sachsen klar heraus: Die Jugendhilfeförderung in Sachsen muss zukunftsfest gestaltet werden. Der zahlenmäßige Rückgang junger Menschen darf nicht zum Wegfall wichtiger, bundesgesetzlich verankerter Angebote führen.
Etwa 4.000 Schulen in Deutschland mit einer hohen Anzahl an sozial benachteiligten Schüler_innen sollen über 3 Programmsäulen mit einem Startchancenprogramm ab Schuljahr 2024/25 mit jährlich 2 Mrd. Euro von Bund und Ländern über einen Zeitraum von 10 Jahren gefördert werden.
Der Paritätische Sachsen fordert zur Landtagswahl, die arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit zu stärken. Sozialverbände, Bildungsexpert_innen und die Wirtschaft erwarten seit Jahren mehr Aufmerksamkeit für junge Menschen im Übergang von der Schule zum Beruf.
Der UN-Kinderrechteausschuss fordert in seiner allgemeinen Bemerkung Nr. 26 dazu auf, das umwelt- und klimapolitische Maßnahmen Kinderrechte achten müssen. Eine deutsche Übersetzung des Dokumentes ist ab sofort unter www.kinderrechtekommentare.de verfügbar.
Sächsische Kinderschutzverbände unterbreiten rund um den Kindertag am 01.06.2024 viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Als Kinderschutzbund in Sachsen machen wir auch darauf aufmerksam, dass Kinder eigene Rechte besitzen und diese endlich verbindlich im Grundgesetz festgeschrieben, umgesetzt und gelebt werden müssen.