Die Initiative "Apfelbäumchen für Sachsens Schulen und Kitas" vergibt kostenlos je zwei Apfelbäume aus sächsischen Baumschulen. Bewerben Sie sich bis 3. Februar 2023 für die Frühjahrespflanzung 2023. Die Apfelbäume können zukünftig den Kindern der Einrichtungen frische Äpfel liefern und so vor Augen führen, wie im Verlauf der Jahreszeiten aus einer Blüte ein Apfel reift und welchen Beitrag bestäubende Insekten für unsere Ernährung leisten. Mitmachen können Schulen des ersten Bildungsweges und Kindertagesstätten in Sachsen, auch wenn sie bereits erfolgreich teilgenommen haben. Die Initiative „Apfelbäumchen für Sachsens Schulen und Kitas“ wird im Rahmen einer Kooperation zwischen Deutschem Verband für Landschaftspflege (DVL) Landesverband Sachsen e.V. und dem Bund Deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Landesverband Sachsen umgesetzt. Wir finden: eine tolle, unterstützenswerte Aktion! Viel Erfolg allen kleinen und großen Apfelbäumchen-Schützern!
Quelle und weitere Informationen: https://dvl-sachsen.de/de/58/p1/apfelbaeumchen.html
Sie haben als Fachkraft mit nicht-alphabetisierten Eltern zu tun? In Ihrer Arbeit stoßen Sie an Grenzen bei Menschen mit geringer Literalität?
Der Dresdner Kinderschutzbund sucht eine weitere pädagogische Fachkraft / Erzieher_in oder mit einem vergleichbaren Abschluss nach SächsQualiVO für die Tätigkeit in der Kita Firlefanz. Alle weiteren Informationen und die Kontakte für Ihre Bewerbung finden Sie hier: 
Die Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer (OPK) hat die Broschüre "Psychotherapeutische Hilfe für Kinder und Jugendliche nach Krieg, Flucht und Vertreibung" herausgebracht. Diese ist in den Sprachen Ukrainisch und Russisch erschienen. Die OPK ist die Vertretung aller Psychologischen Psychotherapeut_innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut_innen der Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Ihnen ist eine fachgerechte Versorgung von Menschen, die traumatische Ereignisse erlebt haben, ein wichtiges Anliegen.
Kindliche Sexualität ist kein Tabu. Obwohl manch Erwachsener sich bei dem Thema unwohl fühlen mag – ignorieren geht nicht. Denn Kinder sind fasziniert von ihren Körpern. Sie zeigen sich gegenseitig Körperteile oder ziehen sich für Doktorspiele zurück. Lesen Sie im Fachbeitrag von Sandra Jestand, Leiterin einer Kindertagesstätte und Fortbildnerin für Kita-Teams, warum das in Ordnung ist, welche Grenzen es gibt und wie man damit als Fachkraft umgeht. Ein wichtiger Beitrag, der auch die für Kinder so wichtigen Präventionsbotschaften „Mein Körper gehört mir.“, „Ich darf mir Hilfe holen.“ und „Nein sagen ist wichtig.“ in den Blick nimmt.