👉 Liebe Elternkursleitungen, wir freuen uns sehr, Sie darüber zu informieren, dass Sie nun Ihre Starke Eltern-Starke Kinder-Kurse zentral auf der https://sesk.de/ – Website bewerben können. Der DKSB-Bundesverband hat dazu folgende Informationen herausgegeben:
👉 Eltern haben jetzt die Möglichkeit, auf der Seite unter dem Reiter „Kurs-Suche“ SESK-Kurse nach Ort oder Postleitzahl zu suchen. Damit sie dort dann auch fündig werden, ist es Voraussetzung, dass die Kursleitenden oder Träger, die SESK-Kurse auf der Website anlegen. Dafür loggen sie sich mit ihrem personalisierten Passwort im Kursleitenden-Bereich ein, gehen auf dem Reiter „Kursleitende“ und scrollen runter zu „Kurs erstellen“. Hier können alle Informationen über den Kurs eingetragen werden. Die Übersichtseiten mit den SESK-Angeboten der größeren Städte sind unter „Kurs-Suche“ verlinkt. Es wäre trotzdem wünschenswert, dass die Kurse zusätzlich auf sesk.de angelegt werden, um so den Eltern die Kurssuche zu erleichtern.
Ein Aufwachsen in Armut führt zu verringerten Entfaltungsmöglichkeiten, sozialer Ausgrenzung und Unterversorgung. Die Zahl der jungen Menschen und ihrer Familien, die in Armut leben, verharrt seit Jahren in Deutschland auf einem hohen Niveau und die Chancen des sozialen Aufstiegs sind für viele Menschen sehr gering. Dies machen auch die Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung in bestürzender Regelmäßigkeit deutlich. Steigende Energiepreise und Inflation werden die Armut in Deutschland absehbar weiter verschärfen.
⏭ Fachtag: Das Schutzkonzept ganz praktisch – Der Weg ist das Ziel. Rechtliche Sicherheit im Schutzkonzeptprozess. ONLINE via Zoom am Donnerstag, den 02.11.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr: 
Anlässlich der im § 4 Abs. 4 KKG neu eingeführten Rückmeldepflicht des Jugendamts gegenüber Berufsgeheimnisträgerinnen und -träger, die das Jugendamt über Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung informieren, erhält das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) aus der Praxis einige Anfragen zur Umsetzung. Ein großer Kritikpunkt ist dabei, dass Erzieher_innen, staatlich nicht anerkannte Sozialpädagog_innen sowie Sozialarbeiter_innen nach der Neuregelung keine Rückmeldung erhalten, da sie nicht zur Gruppe der Berufsgeheimnisträgerinnen und -träger zählen.
Viele Kommunen sind mit der Versorgung und Unterbringung der jungen Geflüchteten überfordert. Einige Bundesländer reagierten auf den massiven Einrichtungs- und Personalmangel bereits mit Absenkung der im SGB VIII festgelegten Standards, die insbesondere für die Arbeit mit unbegleiteten, geflüchteten Kindern und Jugendlichen gesetzlich verankert wurden. Die vom Kinderschutzbund mitgezeichneten Forderungen der Fachorganisationen BumF, IGfH, und terre des hommes Deutschland können Sie hier nachlesen: