Der DKSB OV Löbau e.V. begrüßte zu seiner Jubiläumsfeier am 21.11.2016 seine langjährigen ehrenamtlich tätigen Mitglieder. Als Gäste nahmen die Vertreterinnen der Stadtverwaltung und des Jugendamtes, die Geschäftsführerin des DKSB OV Zittau e.V. sowie Freunde und Förderer teil.
Im Namen des DKSB Landesverbandes übermittelten das Landesvorstandsmitglied Christina Koch und die Fachreferentin Iris Schneider die besten Glückwünsche. In ihren Grußworten würdigte Frau Koch das hohe Engagement der Löbauer Kinderschützerinnen und Kinderschützer und die vielfältigen ehrenamtlichen Angebote und Projekte zu Gunsten von Kindern und Familien in Löbau und Umgebung, wie z.B. die Hilfe und Organisation von Ferienaufenthalten für Tschernobylkinder, die Kinderstudie für ein kinderfreundliches Löbau sowie das Projekt der niedrigschwelligen Kinderbetreuung und die Unterstützung für den Bau von mehreren Spielplätzen. So wurde z.B. das Geld für den Bau des erst 2015 übergebenen Spielplatzes in Ebersdorf durch „Kuchenfuhren durch‘s Dorf“ zusammen gesammelt.
Mit der Ehrennadel des DKSB in Silber wurde Ingeborg Fiebiger geehrt, die seit mehr als 10 Jahren durch Einwerbung von Spenden in Höhe von 46.000 € einen wichtigen Beitrag dazu leistete, dass viele Kinder aus einkommensarmen Verhältnissen einen Ferienaufenthalt geschenkt bekamen. Außerdem wurde Carmen Geffe für ihr langjähriges haupt- und ehrenamtliches Engagement mit der Ehrenurkunde des DKSB Bundesverbandes gewürdigt.
Nach der Ehrung von weiteren Mitgliedern durch die Vorsitzende Angelika Mauksch ließ der stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Manfred Klatte die 25 Jahre DKSB Geschichte in Löbau Revue passieren. Er würdigte sowohl die jetzigen Akteure, als auch die Akteure der ersten Stunde, wie z.B. die erste Vorsitzende, Frau Nierle, und den „Geburtshelfer“ Dr. Heinz Zschache vom Landesverband. Insgesamt nahmen ca. 40 Kinderschützer/-innen und Gäste teil.
Der DKSB Landesverband wünscht den Kinderschützerinnen und Kinderschützern des DKSB OV Löbau e.V. eine weitere so erfolgreiche Entwicklung und viel „ehrenamtlichen Nachwuchs“.